Über mich

Mein Name ist Martin Hirsch und ich wurde 1971 in der kleinen aber feinen Festspielstadt Bayreuth geboren, in deren direkter Nachbarschaft ich auch heute noch lebe und arbeite. Sicherlich nicht der Nabel der Welt und ab und zu wünscht man sich mal etwas mehr Großstadtflair aber man kann es durchaus aushalten. Oder wie der Franke sagt: “Bassd scho” 😀

Die Fotografie habe ich eigentlich erst im Jahr 2012 für mich entdeckt, als sich nach einem Familienurlaub mal wieder so überhaupt keine Freude über die verwackelten, verrauschten und völlig falsch belichteten Bilder meiner damaligen Kompakten einstellen wollte. Heute weiß ich zwar, dass dies weniger an der Kamera als an mir lag, freue mich aber zugegebenermaßen trotzdem auf eine etwas professionellere Ausstattung zurückgreifen zu können. Was aber nicht heißen soll, dass es nicht auch mit einer Kompakten oder einem Handy möglich ist gute Bilder zu machen.

So kam es aber wie es kommen musste – ich kaufte mir meine erste digitale Spiegelreflexkamera. Eine Canon 600D mit dem Kitobjektiv 18-55. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass meine Bilder dadurch auch nicht wesentlich besser wurden. Blende, ISO oder Belichtungszeit waren zu diesem Zeitpunkt noch Fremdwörter. Also begann ich mich mit den Grundlagen der Fotografie auseinanderzusetzen und hatte dadurch auch relativ schnell die ersten kleinen Erfolgserlebnisse. Allen die ebenfalls erst einmal die Grundlagen entdecken möchten, kann ich dazu guten Gewissens den Fotolehrgang von Tom Striewisch empfehlen. Den gibt’s als Buch (“Der große humboldt Fotolehrgang”) aber auch kostenlos im Netz unter www.fotolehrgang.de.

Sehr schnell lernte ich, dass es in der Fotografie kein richtig oder falsch gibt. Es gibt faszinierende Bilder die aus technischer Sicht komplett daneben sind und es gibt technisch einwandfreie Bilder die aber trotzdem völlig langweilig oder nichtssagend sind. Nichtsdestotrotz gilt auch oder gerade in dieser Disziplin der alte Spruch, dass man die Regeln erst kennen muss um sie dann bewusst zu brechen. Und genau das ist es, was die ganze Sache so interessant für mich macht. Es gibt so viele Spielarten der Fotografie, dass es eigentlich niemals langweilig werden dürfte.

Und falls das Wetter doch einmal zu schlecht ist oder die Kamera mal wieder zum justieren beim Hersteller liegt, bleibt ja immer noch die elektronische Dunkelkammer. Ich glaube eine der meist unterschätzten Fähigkeiten eines guten Fotografen ist heutzutage die Arbeit am PC. Die Traditionalisten werden jetzt natürlich schimpfen, aber auch zu Zeiten der analogen Fotografie wurden Bilder bereits nachbearbeitet. Vielleicht nicht mit den heutigen Möglichkeiten aber doch in einem teilweise nicht unerheblichen Umfang. Bei mir wird im Normalfall jedenfalls niemand ein völlig unbearbeitetes Bild zu sehen bekommen. Ich fotografiere ausschließlich im RAW Format und verwalte bzw. bearbeite meine Bilder mittels Lightroom. Aber auch Photoshop und andere Programme kommen bei Bedarf zum Einsatz.

Jetzt aber genug von mir, ich wünsche euch viel Spaß beim stöbern auf meinen Seiten. Falls ihr etwas interessantes findet, dürft ihr mir auch gerne eine Nachricht hinterlassen.

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